Konzertberichte
Konzertbericht über das VI. Festival Mediaval in Selb „Jarwinbenadar“
„…Brigandu passten mit ihren Liedern und Tänzen aus dem nordischen und keltischen Raum perfekt zum Nordic Special, auch weil die doppelte Miriam am Mikrofon, Sängerin Miriam Bohse und Miriam Carl so schön elfengleich nordisch klangen. …“
Text und Foto von Bernd Sonntag
Ausgabe Nr.08/13 „Zillo Medieval“
„… Die Besucher im Heidnischen Dorf haben von alledem aber nichts mitgekriegt. Im Gegenteil: Die Brigandu-Shows gehörten zu den stimmungsvollsten Konzerten des gesamten Wochenendes. …“
geschrieben von Daniela Mühlbauer
Beitrag vom Juli 2013 „Saalfelder Anzeiger“
„…Bevor „Blackmore’s Night“ die Bühne betraten, begeisterten die zwei Mädels von der Berliner Band „Brigandu“ … den gefüllten Burghof, wie sie es schon des Öfteren als Vorband von Blackmore’s Night wie z. B. in Halle, Berlin und Coburg taten. …Die beiden Miriams faszinierten mit ihrem wunderbaren Satzgesang und dem gekonnten Spiel mit dem Dudelsack, der Gitarre, der Flöte, der keltischen Harfe und der Tin Whistle. …“
geschrieben von Gunter Linke
Ausgabe vom 27.07.2013 „Potsdamer Neue Nachrichten“
„… Gelesene Worte treffen auf zarte Klänge, prallen in der Luft aufeinander und vermengen sich zu einer einzigen Melodie. Im gemeinsamen Tanz verweben sie sich, werden zu einer Geschichte, in der Musik und Wort beide ihre Rolle spielen….“
geschrieben von Chantal Willers
Juni-Ausgabe von „Hexe – Das Harzmagazin“
„Spannende Crime- & Fantasy-Unterhaltung aus dem Harz mit keltisch-irischer Musik schufen einen Abend für alle Sinne. Die mystisch-spannenden Geschichten der Halberstädter Autorin Kathrin R. Hotowetz wurden von einer wundervollen Band namens Brigandu umrahmt. …“
Berliner Woche vom 12.12.2012:
„Morann“ möchte … das Publikum für Sprache, Traditionen und Kultur anderer Völker begeistern. … Inzwischen unternehmen die Musiker einen Ausflug in die spanische, belgische, bulgarische oder schwedische Folk-Music. „Für uns ist wichtig, dass wir uns mit den Texten und der Sprache beschäftigen“, erklärte Miriam Carl. Für sie steckt in der Musik „ein lebendiges Stück der Geschichte dieser Völker“. Die Lieder erzählen von den heilenden Kräften des Weins, vom Wechselspiel der Gezeiten, Einsamkeit und Liebe. Typisch irischer Humor, türkischer Charme und bulgarische Koketterie vermitteln ein Gefühl von Leichtigkeit. Der große Traum von „Morann“ ist es, einmal durch alle Länder zu reisen, aus deren Liedgut die Gruppe Stücke im Programm hat. Doch zunächst steht sie am 14. Dezember 20 Uhr auf der Bühne im „Varieté Salon“ der ufa-Fabrik, …“
geschrieben von Klaus Teßmann
Die-Mark-Online vom 01.11.2011:
„Eichstädt … Kein Stuhl passt am Freitagabend mehr in die Kultur- und Kinderkirche in Eichstädt. Bis in den letzten Winkel wird jeder Fleck ausgenutzt, auch auf der Empore stehen Besucher. …
Als Miriam Carl zu singen beginnt, wird es schlagartig still. Ihre reine starke Stimme dringt durch die Kirche „wie ein Sonnenstrahl am schottischen Sommerhimmel“, beschreibt es jemand später. Die zweite Frau setzt mit dem Dudelsack ein, gefolgt von den Harfenklängen von Christopher Daams und am Ende ein Klopfen der Percussions,
zart aber wirkungsvoll, gespielt von Yatziv Caspi. … Der Dudelsack erklingt wieder. Miriam Bohse, die ihn spielt, ist an diesem Tag zum ersten Mal Teil der Gruppe, und sie passt gut zu den anderen, zu deren Wirkung nicht zuletzt ihr sympathisches Auftreten gehört. Es ist eine Freude zu sehen, welchen Genuss die Vier bei ihrer eigenen Musik empfinden, wie sich einer an dem anderen freut, wie ein Lächeln über die Gesichter huscht, wenn die Percussions einsetzen oder die Querflöte das Lied umtanzt. … so dass sich alles ineinanderfügen und zu einem großen Erlebnis werden kann.“
geschrieben von Katja Schrader
Märkische Allgemeine Zeitung vom 24.05.2011:
„…Morann spielt europäischen Folk und das auf solche Weise, dass sich niemand seiner Wirkung entziehen kann.
Beifallsstürme nach jedem Lied brachten das Bürgerhaus zum Beben. … Die Leidenschaft, die die Gruppe mit der Musik verbindet, ist in den Stücken zu hören. Die leisen Töne, die klaren Stimmen, die Arrangements mit Geige, Akkordeon, Flöte, Gitarre und Trommeln wirkt besonders und authentisch. …“
geschrieben von Katja Schrader
Sächsische Zeitung Meißen vom 31.5.2010:
„… Wer den Auftritt des wunderbaren Berliner Trios Morann mit ihrem Querschnitt aus keltischen, spanischen und bretonischen Liedern miterlebt hat, der wird es bestimmt weitersagen. In instrumentaler Vielseitigkeit und mit einem jederzeit spürbaren Gefühl nicht nur für die Melodien sondern auch die Texte ihrer Lieder überzeugte Morann sein Publikum. …“
geschrieben von Wolfgang Zimmermann
Märkische Allgemeine vom 15.01.2007:
„Glienicke … einen solchen Zustrom wie zum Quartett „Eilean” am Sonnabendabend hatte es, mit Ausnahme einiger Großveranstaltungen in der „alten Halle”, noch nie gegeben. … Einige Besucher standen an die Wand gelehnt, andere saßen auf dem Fußboden, manche hörten die Musik vom Foyer aus an. …Gegründet wurde „Eilean” vom Harfenspieler und Gitarristen Christopher Daams, den es als ehemaligen Blues-Gitarristen und Rock-Musiker reizt, sich in die weichen Harmonien und Töne dieser fast meditativ wirkenden Tonwelt einzufinden. Nicht viel anders ergeht es … Miriam Carl (Gesang, Gitarre, Bodhran), die sich verschiedener musikalischer Ausdrucksformen, vor allem aber der keltischen Musik, verschrieben haben. …“
geschrieben von Rotraud Wieland
Trierischer Volksfreund vom 03.07.2006:
„… coolMasala begeistern in der AVG-Aula… Laura Patchen läutete einen Hauch von Indien…ein. Und die achtzig Zuhörer hatten keine Wahl: der Trommelrhythmus riss mit…Das außergewöhnliche Arrangement war einer der zwölf Treffer, den die aus Gusterath stammende Wahlberlinerin Miriam Carl plus Band…landete. Jedes Stück des außergewöhnlichen Quartetts hat seinen eigenen Charme… Gitarren- und Tenorsaxofonklänge, die sanfte und doch tief ergreifende Stimme von Miriam Carl… geben dem Zuhörer…das Gefühl, das die Musik alle unliebsamen Emotionen fortzutragen vermag… Die Musik von ‚coolMasala‘ zeichnet Lächeln in die Gesichter, lässt Gedanken fließen und Körper sich entspannen.“
geschrieben von Katja Krämer
Trierischer Volksfreund vom 26.05.2004:
„… Von Irland über Schottland in die Bretagne: Auf diese musikalische Reise ging das Publikum bei „Eilean” begeistert mit. … Die teilweise aus dem 17. Jahrhundert stammenden Melodien erzählen von Liebe, Landschaft und elementaren Dingen. Das Programm … lädt zum Träumen ein, lässt Bilder vom Meer, von grünen weiten im Nebel liegenden, saftigen Wiesen im Kopf entstehen. Ein Konzert, das entspannt und auf besondere Weise berührt.“
geschrieben von Katja Krämer
Märkische Allgemeine vom 18.06.2003:
„Seddin – Rhythmisches Klopfen schallt über die Wiese herüber. Mit geschickten Hammerschlägen zimmern die Männer hölzerne Aufbauten, um die sich Schauspieler, Musiker und Publikum bewegen können … „Viele Künstler, die schon mitgewirkt hatten oder nur so dabei waren, haben den Ort ins Herz geschlossen“, erklärt Katja Martin. Und so entstand der Plan, alle Kraft zusammen zu nehmen und die Veranstaltung gemeinsam am Leben zu erhalten. Neben Prignitzer Künstlerin wie Katja Martin und Jost Löber wirken etwa Holzbauer Chris Hinze, Schauspielerin Anika Lenz, Trommlerin Birgit Siewers und Sängerin Miriam Carl aus Berlin und dem Umland mit. …“
geschrieben von Dorothea von Dahlen
Trierischer Volksfreund vom 03.04.2003:
„Das Berliner Quintett „Eilean” zeichnet sich durch meisterlichen Umgang mit keltischer Harfe, Dudelsack und grazilen Gesang aus. Beim Konzert in Gusterath wähnten sich die Zuhörer eher auf der „grünen Insel” als im evangelischen Gemeindesaal. … Ob bei einem Lied, das laut Daams „von Liebe und anderen Katastrophen” erzählt, oder dem traditionellen „Beltaine Song” – die gebürtige Gusteratherin Miriam Carl brillierte mit ihrer ausdrucksstarken Stimme.
Ein weiteres Glanzlicht auf der Bühne war der Bandchef selbst: Virtuos und einfühlsam entlockte er der keltischen Harfe zarte Töne. Neben seinem musikalischen Können erwies sich Daams als exzellenter Unterhalter. Gespickt mit viel Humor erläuterte der Bandleader die Entstehungsgeschichte und den kulturellen Hintergrund der Stücke. … „Ein toller Abend. Ein wunderbarer Ausgleich zum stressigen Alltag”, … “
geschrieben von Katja Krämer
Fête de la musique 21.06.2000:
„Miriam Carl: In dem bereits den Ehrentitel des Klassischen tragenden tête-à-tête von Stimme und Piano liegt auch die musikalische Welt der Miriam Carl.
Ihr Vortrag orientiert sich an der kühlen Emphase der großen alten Damen des französischen Chansons.“
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